Puri Kitar Sherpa kommt aus dem Trekking Buisiness.
Für Sukha e.V. kocht er nun mit seinen Mitarbeitern im zweiten Lockdown.
Er liefert tröstendes Essen an die Verlorenen.
Ein köstliches Dhal Bhat bekommt die Horde Jugendlicher, die in Thamel auf dem Bürgersteig hausen und von Schnüffelstoffen zugedröhnt sind, alleinerziehende Mütter, Strassenhunde, Leprakranke und mittellose Menschen und Familien.
Nachdem es ein paar Wochen still war um seine Aktivitäten, erreichten uns nun Berichte und Fotos, die dokumentieren, dass er
im Solokhumbu - Everest Gebiet unterwegs war, um dort in den abgelegenen Dörfern die Menschen mit Nahrungsmittel zu versorgen. Denn seit Corona ist es auch im sonst immer sehr von Touristen bevölkerten Gebiet ruhig geworden, denn die Touristen und damit das Geld welches die Sherpas mit ihrem harten Job am Berg verdienen - bleiben aus. Statt dessen zieht der Hunger ein.
Update 7.2022
Leider konnten wir Puris kitchen mit unserem Budget nicht dauerhaft finanzieren. Auch kamen wieder die ersten Touristen nach Nepal und Puri ist wieder im Trekking Gewerbe tätig.
Stat dessen geben wir unsere Zuwendungen zu den Organisationen, die auch von anderer Seite gefördert werden, so dass sie dauerhaft arbeiten können. Allen voran die Organisation von Metta Hope and Challenge von Lama Sonam Wangchen, oder die alteingesessene Womens's Foundation.
Sukha hilft dort, wo wir uns auskennen.
Durch 30 Jahre Reiseleitung an immer den gleichen Orten in Indien und Nepal sind Hilfsprojekte erblüht.
Sei es die Erdbeben Hilfe 2015 in Nepal, oder die Essens-Verteilung in der Hungersnot, welche die Corona Lockdowns in Nordindien und Nepal verursacht haben.
Unsere lokalen Projektpartner sind erfahrene Grassroot Organisationen, die engagiert und unermüdlich vor Ort im Einsatz sind, mit direktem Kontakt und Vernetzung in der Bevölkerung.
Sukha helps where we know our way around. Aid projects have blossomed through 30 years of tour guiding to the same places in India and Nepal. Be it the earthquake aid 2015 in Nepal, or the food distribution in the famine caused by the Corona Lockdowns in Northern India and Nepal. Our local project partners are experienced grassroots organisations that are committed and tirelessly working on the spot, with direct contact and networking among the population.